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Bilder aus dem Vereinsleben

 

Lang ist's her:

Mitglieder der früheren DV-Abteilung Eichkamp; einige der Abgebildeten sind auch heute noch bei uns anzutreffen!


Neuanfang in der Teilestraße, Berlin-Tempelhof.

Wer hätte gedacht, dass aus dieser Wüste ein Übungsgelände werden würde, das wir nur schweren Herzens wieder aufgeben! 

Pfingsten 1985:

Aufbau unseres Vereinsheimes 


Gruppenbild mit Cockerspaniel:

Cocker Oskar braucht ein Foto mit seinen großen Beschützern, damit er damit vor seinen Freunden ein bischen angeben kann

Iwan v. Buchenhain, Tabata u. Tiffany v. Baskerville mit Cocker Oskar

War das heute wieder anstrengend! Bier her, Bier her, oder ich fall um! Tiffany v. Baskerville

Frisby-Champion Tiffany von Baskerville

Hundesport einmal anders

... und wenn es zu heiß ist, verbringen wir den Übungsbetrieb auch einmal so!

Spaß haben wir nicht nur mit unseren Hunden.

Nach 10 schönen Jahren ist alles vorbei: im Oktober 1995 müssen wir unserer Vereinsgelände wieder räumen. Statt unseres Vereinsheimes stehen dort jetzt die Pfeiler einer Autobahnbrücke.


Frühjahr 1998:  

Wir bauen unser Vereinshaus auf dem neuen Übungsgelände in Stahnsdorf/Güterfelde wieder auf


Und nicht zu vergessen: 

Peter ist seit Jahren schon, Kantinist aus Tradition.

Was uns´re Frauen nicht versteh'n,  Gracze findet Abwasch schön.

 Die Küche ist sein Himmelreich,  das merken auch die Hunde gleich,

wollen mit Blicken Ihn betören,  wenn er was sagt, will keiner hören.

 Ist unser Club auch nicht so groß, im Feiern haben wir was los.

Und wird ´ne Party richtig schön,  dann sagt er: "Dagmar, komm wir gehn".

Mit Kästen, Pullen, unbeirrt, jongliert er, unser Eichkamp – Wirt.

Vor Schweißgerät und Werkzeugschrank,  wird uns`rem Schlosser auch nicht bang.

Die Fährten für die Prüfung tritt, er schon lang mit sich`rem Schritt.

Und schreit mal einer "Nichts zu seh`n!" - "Der Hund soll suchen, ´s wird schon geh'n".

Der Umsatz stimmt, die Kasse auch, bei Peter ist das guter Brauch.

So ist es jetzt, ist`s stets gewesen,  bei uns`rem Mann hinter dem Tresen.

Schaut er auf uns mit scharfem Blick, dann hagelt`s manchmal auch Kritik.

Was wir da haben wissen wir, es ist halt nicht nur Sekt und Bier.

 

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